Der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus wurde 1995 von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Zeitschrift "Scientific American", einer der ältesten Wissenschaftszeitschriften der Welt, ins Leben gerufen. Der Preis würdigt jährlich herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Wissenschaftsjournalismus.

Die Kategorien

Die Preisträger*innen 2024

Ausgezeichnet wurden:

  • Andrea Hauner in der Kategorie Elektronische Medien für ihre fesselnde Berichterstattung zu KI in der Medizin und in der Kriegsführung für NZZ Format.
  • Katharina von Ruschkowski in der Kategorie Text für Ihre Beiträge zu Gesundheits- und Naturthemen u.a. für das GEO Magazin.
  • Den Nachwuchspreis erhielt Joshua Kocher, der als freier Reporter mit packenden Recherchen komplexe Forschung verständlich macht.
  • Erstmals wurde auch ein Preis in der Kategorie Short Form vergeben, den das Team des Funk-Formats "Fakecheck" aus Leipzig für seine innovative Arbeit auf TikTok gegen Fakenews gewann.

Mehr Infos zu den Preisträger*innen 2024 und die eingereichten Arbeiten finden Sie hier:

→ Preisträger*innen

Forschenden vom Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften ist es 2024 zum ersten Mal gelungen, den gesamten Prozess des Eisprungs in Echtzeit sichtbar zu machen. Das Banner der Webpage zeigt eine Eizelle kurz nach dem Eisprung neben dem Follikel. ©Christopher Thomas, Tabea Lilian Marx et al./ MPI f. Multidisziplinäre Naturwissenschaften